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Viele Fragen stehen am Beginn eines Projekts. Bevor wir uns persönlich kennenlernen, finden Sie hier die häufigsten Fragen und entsprechenden Antworten aus 30 Jahren Hallenbau-Erfahrung.


Weitere Fragen? 02742 22 992

Ob Sie eine Brandmeldeanlage in Ihrer Halle benötigen, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehört die Nutzungsart, die Fläche sowie die Höhe der Halle.

Laut OIB-Richtlinie 2 (Brandschutz-Richtlinien des Österreichischen Institut für Bautechnik) ist insbesondere die "Lagerung, Größe und Nutzung" bei der Halle ausschlaggebend.

Die Interpretation der OIB-Richtlinien obliegt jedoch immer der jeweils zuständigen Baubehörde.

Ob Sie eine Sprinkleranlage (vollautomatische Feuerlöschanlage) in Ihrer Halle brauchen, ist in der Praxis von mehreren Faktoren abhängig. Wie das Vorhandensein einer Brandmeldeanlage auch, ist dies in den Richtlinien #2 des OIB (Österreichisches Institut für Bautechnik) geregelt. Es kommt auf Nutzungsart, Lagerhöhe sowie gelagerte Gegenstände an.

Im Allgemeinen gilt: Eine Sprinkleranlage ist im Hallenbau dann zu berücksichtigen, wenn es sich um eine große Halle mit gefährlichen Lagergütern handelt.

Glasfronten sind heute in jeglicher Form und Anordnung auch bei Hallen möglich. Es gibt Fronten, die ausschließlich aus Glas bestehen und sogenannte Pfosten-Riegel-Systeme.

Im Hallenbau kommen Glasfronten vorzugsweise bei Verkaufsflächen, bei Lagerräumen sowie bei der Nutzung als Büro zum Einsatz.

Bei Glasfronten ist stets die Neigung (Winkel), die Fläche sowie die Stärke zu berücksichtigen, um ein optimales Ergebnis realisieren zu können.

Photovoltaik ist in der Hallenfassade ausführbar. Dies ist aber in der Regel nicht wirtschaftlich. Abgesehen von der komplizierteren Gestaltung ist eine Ausrichtung im Sinne maximaler Effizienz nicht möglich.

Am Dach ist eine PV-Anlage bei einem Neubau jederzeit möglich, der Wirkungsgrad im Vergleich zur Fassade erhöht sich dabei wesentlich. Bei einer flach am Dach aufliegenden PV-Variante spart man zudem die Kosten für ein Gerüst.

Ja, falls dies gewünscht ist, hilft ein Generalunternehmer vor dem Hallenbau auch bei der Grundstückssuche. Hier können Sie auf unsere langjährige Erfahrung samt Marktbeobachtung bauen und somit auf profunde Bewertung von Baugrundstücken in Ihrer Region vertrauen.

Ja, grundsätzlich sind alle Kombinationen möglich. Wir stimmen das jeweilige System (Tragstruktur sowie Dach- und Wandaufbauten) genau auf Ihren Bedarf ab und setzen das wirtschaftlichste System ein. Da die komplette technische Ausarbeitung in unserem Haus passiert, sind hier alle möglichen Baustoff-Kombinationen denkbar.

Ja, grundsätzlich sind alle Kombination möglich. Erfahrungsgemäß ist es aber von Vorteil, innerhalb vom „System Stahl“ zu bleiben. Bei Baustoff-Kombinationen sind Verbindungen mit dem Massivbau (z.B. das Büro als Massivbau, die angeschlossene Halle als Stahlbau) ebenso realisierbar, wie die Kombination Beton/Stahl (beispielsweise Stützen aus Beton und ein Hallen-Tragsystem aus Stahl).

Ja, PV-Anlagen sind auf Hallendächern montierbar. Bei Neubauten ist dies im Grunde immer möglich. Bei bestehenden Hallendächern muss für eine PV-Anlage die Frage der Statik geklärt sein: Wurde bei der Hallenplanung die notwendige Zusatzlast am Dach berücksichtigt? Wenn dies der Fall ist, ist eine PV-Anlage meist problemlos nachträglich umsetzbar.

Die sinnvollste Variante einer PV-Anlage am Dach ist, aus unserer Sicht, immer die flach auf dem Dach aufliegende. Dies ist übrigens auch die günstigste Variante, da man den wegfallenden Gerüstbau einspart.

In Wien und St. Pölten haben wir bereits unzählige Projekte umgesetzt, bei denen eine Auflage zur Vorbereitung für ein Gründach oder eine PV-Anlage am Hallendach mitberücksichtigt wurde. Übrigens: Photovoltaik arbeitet auf einem Gründach noch effizienter. Denn der Wirkungsgrad der Anlage wird durch die vergleichsweisen niedrigeren Temperaturen am Dach signifikant erhöht. Durch dieses Zusammenspiel holen Sie das meiste aus den Möglichkeiten der Solarenergie heraus.

Grundsätzlich ist beides möglich, jedoch kann – nicht zuletzt durch Förderungen – derzeit eher eine Wärmepumpe empfohlen werden. Neuanlagen mit Gas bzw. Öl sind aufgrund von umweltpolitischen Bestimmungen nur noch für kurze Zeit möglich. Bei Ein- und Mehrfamilienhäusern sind Ölheizungen bereits seit 1.1.2020 verboten, 2021 sind Ölkessel auch bei der Sanierung nicht mehr möglich.

Nicht nur im Hinblick darauf empfiehlt es sich auch beim Hallenbau auf möglichst zukunftssichere Heizsysteme zu setzen.

Eine "Luft-Wärme"-Wärmepumpe ist grundsätzlich immer als sinnvoll zu bezeichnen. Eine reine "Wasser-Wasser"-Wärmepumpe ist dann empfehlenswert und möglich, wenn entsprechende Grundwasser-Zugänge (Grundwasserbrunnen) samt Heizung und Kühlung vorhanden sind. Darüber hinaus gibt es Förderungen für Wärmepumpen. Gerne beraten unsere Experten Sie hinsichtlich der geltenden Förderbestimmungen.

Ein Generalunternehmer sorgt im Hallenbau für ganzheitlich optimierte Komplettlösungen. Sie haben einen einzigen Ansprechpartner für alle Rückfragen rund um das Projekt. Darüber hinaus profitieren Sie durch folgende Leistungen eines Generalunternehmers:

  • bestmögliche Terminübersicht
  • Planung und Abwicklung aus einer Hand
  • Kostensicherheit und maximale Transparenz
  • Gesamtkosten auf einen Blick, umständliche Kalkulationen pro Gewerk und Firma fallen weg
  • Zeitersparnis bei Baubesprechungen
  • Wegfall von unklaren Schnittstellen
  • auch im Gewährleistungsfall nur ein Ansprechpartner

Unsere langjährige Erfahrung im Hallenbau nutzen wir, um Ihnen bestmögliche Qualität sowie einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Darüber hinaus kommen wesentliche Vorteile einer Generalunternehmung (wie Terminsicherheit und Zeitersparnis) nur dann zum Tragen, wenn die Hallenbaufirma über die notwendigen Erfahrungswerte und Daten verfügt. Hier unterstützen wir als Hallenbaufirma bereits im Vorfeld; und zwar durch optimierte Planung und systematische Abläufe.

Das beginnt bei einer umfassenden Analyse, welche Ressourcen benötigt und eingekauft werden müssen. Auch immer dann, wenn es um Spezialisierungen oder besondere Anforderungen geht, kommt die Erfahrung einer Hallenbaufirma zum Tragen.

Die Vorteile einer Holzbau - Halle sind vielfältig. Die wesentlichsten sind:

  • aufgrund hoher Vorfertigung sehr rasche Bauzeit, kostengünstig
  • witterungsunabhängig
  • langlebig und nachhaltig
  • instandhaltungsfreundlich, wartungsarm
  • große Spannweite
  • hinsichtlich Öffnungen flexibel
  • schlanke Architektur
  • Holz ist ein heimischer, natürlicher Baustoff
  • Holz wächst nach
  • Holz hat ein geringes Gewicht und hohe Stabilität
  • Holz trägt zu einem angenehmen Raumklima bei
  • Holz hat im Brandfall große Vorteile gegenüber anderen Baustoffen
  • Der Baustoff Holz hat eine unschlagbare CO2-Bilanz, ein m³ Holz bindet eine Tonne CO2
  • Holz ist ein schlechter Wärmeleiter
  • Holz ist ein hochentwickelter Baustoff mit Tradition
  • Holz ermöglicht viel Gestaltungsfreiraum
  • Holz ist in Österreich der bedeutendste Rohstoff und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor

Die Vorteile einer Stahlbau-Halle sind vielfältig. Die wesentlichsten sind:

  • rasche Bauzeit, kostengünstig
  • witterungsunabhängig
  • langlebig und nachhaltig
  • instandhaltungsfreundlich, wartungsarm
  • große Spannweite
  • hinsichtlich Öffnungen flexibel
  • schlanke Architektur

In erster Linie braucht "nachhaltige Bauweise" im Hallenbau die Verwendung von hochwertigen Materialien, da dies eine lange Lebensdauer des Objekts garantiert. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte man darüber hinaus folgende Faktoren berücksichtigen:

  • maximale Energieeffizienz, u.a. durch qualitativ hochwertige Dämmung
  • innovative Dachsysteme (z.B. ein Gründach und/oder ein Dach mit PV-Anlage)
  • Entscheidung für eine Wärmepumpenheizung
  • möglichst alle Teile im Wirtschaftskreislauf "rezyklierbar" gestalten
  • Hallenplanung im Sinne einer bestmöglichen Rückbaubarkeit
  • geringer CO2-Fußbadruck

Auf Basis dessen zeigt sich: Auch im Sinne der Nachhaltigkeit ist gewissenhafte Planung im Hallenbau ein enorm wichtiger Faktor. Doch nur in Kombination mit qualitativ hochwertigen Materialien und zeitgemäßer Gebäudetechnik kann von einem nachhaltigen Hallenbau-Projekt auf ganzer Linie ausgegangen werden.

Die Dämmwerte einer Halle richten sich in erster Linie nach der Nutzung. Es ist also zu unterscheiden, ob eine Lagerhalle, eine Produktionsstätte oder eine Büro-Räumlichkeit vorliegt.

In den OIB-6-Richtlinien sind Mindestanforderungen definiert, die aber durch die Bauordnung oft verschärft werden.

Stand März 2021 ist hier hinsichtlich Dämmwerten folgendes festgehalten:

  • Außenwand: U-Wert 0,35 W/m²K (gg. kalt oder Außenlust)
  • Wand: 0,60 W/m²K (zu unbeheizt, aber frostfrei)
  • Boden: 0,40 W/m²K
  • Decke: 0,40 W/m²K (zu unbeheizt)

Der Prozess im Hallenbau kann – vom Erstkontakt bis zur tatsächlichen Nutzung – im Allgemeinen wie folgt skizziert werden:

  1. Entwurf der Halle
  2. Angebote einholen
  3. Planung (inkl. Einreichplanung sowie Ausführungsplanung/Polierplanung)
  4. Bau-Ausführung
  5. Bauphase
  6. Fertigstellung
  7. Übergabe

Der Bau läuft – unter strikter Einhaltung geltender Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 – weiter. Auch im Hallenbau werden dafür spezielle Schutzmaßnahmen auf den Baustellen getroffen.

In dieser Publikation der Wirtschaftskammer finden sich Maßnahmen zum Gesundheitsschutz am Bau aus den folgenden Bereichen:

  • Allgemeine COVID-19-Schutzmaßnahmen (gelten auch auf der Baustelle)
  • Arbeitshygiene auf der Baustelle (sanitäre Maßnahmen, Bereitstellung und Einsatz von Desinfektionsmittel, Verwendung von Handschuhen wo Desinfektion nicht möglich ist)
  • Organisatorische und technische Maßnahmen (bestmögliche Trennung durch Planung)
  • Schutzmaßnahmen beim Arbeiten (MNS beim Arbeiten, FFP2 bei Kundenkontakt)
  • Risikogruppen (genießen bei Attest besonderen Schutz)
  • Personentransporte (max. 2 Personen je Sitzreihe, FFP2-Maske)
  • Etwaige Schlafräume (Belegung max. eine Person)
  • Koordination von Bauarbeiten (größtmögliche zeitliche und örtliche) Entflechtung

Die Architektur ist mittlerweile eine tragende Säule im Hallenbau. Denn: Eine Halle ist heutzutage kein gewöhnlicher rechteckiger Stahlbau mehr, wie man es beispielsweise von landwirtschaftlichen Lagerhallen kennt. Die Anforderungen an eine moderne Halle sind in vielerlei Hinsicht gestiegen und nicht zuletzt die Architektur kann dies bedienen.

Ein Beispiel: Die Architektur kann komplexe optische Anforderungen an den Hallenbau lösen, sodass ein massiver Ziegelbau zunächst nicht als solcher erkennbar ist, sondern für das Auge viel mehr als modernes Wirtschaftsgebäude am Puls der Zeit wahrgenommen wird.

Sie wollen eine Gewerbehalle bauen? Dann sind ganz andere Anforderungen an die Architektur sowie den Hallenbauer gegeben als bei einer Industriehalle oder einer reinen Lagerhalle.

Da Referenzen des Hallenbaues heute so vielfältig sind – von der herkömmlichen Lagerhalle, über geräumige Ausstellungshallen, bis hin zur Großraumgastronomie – spielt Architektur nahezu immer eine wichtige Rolle. Zudem ist die Architektur auch immer dann gefordert, wenn der Auftraggeber bestimmte Sonderanforderungen berücksichtigt haben möchte.

Dies kann je nach Projekt unterschiedlich sein. In der Regel übernimmt im Hallenbau einer der folgenden Partner diese Rolle:

  • Planer
  • Architekt
  • Baumeister
  • ausführender Unternehmer

Als Generalunternehmer übernehmen wir von ATC diese Leistung – wir kümmern uns um Ihre Einreichpläne.

ATLAS ist Hersteller von Stahlhallen in Systembauweisen und ein wichtiger Partner von ATC im Hallenbau.

Die ATLAS Ward GmbH ist europaweit tätig und gehört in Österreich sowie Deutschland zu den marktführenden Unternehmen bei der Herstellung und Vermarktung individueller Stahlhallen in Systembauweise. Den Firmenhauptsitz hat Atlas in Hünxe (Deutschland).

Die Firma ATLAS Ward ist nicht nur direkt am Markt der Endkunden tätig, sondern arbeitet mit ausgewählten Bauunternehmern in ganz Europa (vornehmlich Deutschland sowie Österreich) zusammen. Hier legt man größten Wert auf Erfahrung und Kompetenz.

In Österreich ist dieser erfahrene und kompetente Partner die Firma ATC Generalunternehmungen GmbH. Nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit der Firma ATLAS Ward können wir von ATC als Generalunternehmer unseren Kunden – vom Vorentwurf bis zur schlüsselfertigen Übergabe – "alles aus einer Hand" bieten.

Erste Anhaltspunkte, um die Qualität einer Hallenbaufirma einzuschätzen, sind Referenzprojekte und Empfehlungen. Darüber hinaus definiert sich eine gute Hallenbaufirma durch folgende Eigenschaften:

  • hat mehrfach für den gleichen Kunden gebaut
  • ermöglicht die Besichtigung von Referenzprojekten
  • gibt schon nach dem Erstgespräch ein gutes Gefühl
  • kompetente Beratung
  • offene Kundenkommunikation
  • ausführliches Angebot inkl. Angebotsbesprechung

Darüber hinaus achtet eine gute Hallenbaufirma auch auf einen professionellen Außenauftritt, beispielsweise durch Gestaltung und Instandhaltung des eigenen Firmenstandorts.

Eine gute Hallenplanung zeigt sich dann, wenn für die anstehende Ausführung alle Schritte klar sind und beim Kunden keine offenen Fragen mehr auftreten. Gute Planung sorgt für einen reibungslosen Ablauf:

  • durch Analyse von Ablauf und Platzbedarf
  • durch Eingehen auf Anforderungen und Sonderwünsche des Kunden
  • durch Einhaltung der vereinbarten Bauzeit und Budgets
  • durch ordentliche Ausführung der Pläne
  • durch die Vermeidung von Verzögerungen bei Behördenverfahren (vollständige, fehlerfreie Unterlagen)

Gute Hallenplanung braucht ein geschultes Auge für Details: Wo werden die Tore platziert und wo kann Werkzeug abgelegt werden? Gute Hallenplanung heißt an alle Aspekte zu denken und für sämtliche Fragen und Herausforderungen die bestmögliche Lösung zu finden.

Der Energiebedarf einer Halle ist in erster Linie von der Nutzungsart abhängig. Darüber hinaus sind u.a. folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • Anzahl und Qualität der Tore
  • Integration der verbauten Gewerke zu einem stimmigen Gebäudesystem
  • verwendete Baumaterialien
  • Dämmung und Gebäudehülle
  • Art des Heizsystems, der Beleuchtung, des Daches

Besonders wichtig für einen effizienten Energiebedarf der Halle ist gute Planung im Vorfeld des Bauprojekts. Auch puncto Gebäudehülle und Dämmung bietet sich häufig enormes Einsparpotenzial.

Die Bauzeit ist von mehreren Faktoren abhängig. Eine Standardhalle kann in der Regel binnen 4 bis 6 Monaten komplett errichtet werden.

Einflussfaktoren auf die Bauzeit einer Halle können u.a. sein:

  • Behörden:  Hier pflegen wir aktiv regelmäßigen Kontakt, um die Bauzeit zu beschleunigen.
  • Umfang der Halle: Lediglich die Halle ohne Einbauten oder schlüsselfertige Übergabe?
  • Außenanlagen: Beispielsweise ist bei sehr kalten Temperaturen keine Asphaltierung möglich.
  • Planungsqualität: Als Generalunternehmer sorgen wir durch fundierte Planung aller relevanten Aspekte und Bauphasen dafür, dass die vereinbarte Bauzeit eingehalten wird.

Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, zu viele individuelle Parameter müssen hier berücksichtigt werden:

  • Bauweise (Stahlbau, Holzbau, Stahlbeton, Mischbauweise)
  • Allgemeine Anforderungen
  • Individuelle Anforderungen
  • Sonderwünsche
  • Umfang der Leistung
  • Anforderungen an die Planung
  • Qualität der Ausstattung
  • Außenanlagen (zb Parkplatz oder Begrünung)
     
  • Grundstück (Erschließungskosten, Gutachten, steuerliche Aspekte, Notarkosten etc.)
  • Anforderungen & Status notwendiger Genehmigungen
  • Diverse Nebenkosten (Anschlüsse, Bauabnahmen, Gutachten, Bemessungskosten, sonstige Gebühren)

Als Generalunternehmer legen wir größten Wert auf Kostentransparenz, verbindliche Angebotslegung sowie die Einhaltung von vereinbarten Preisen durch bestmögliche Planung.

Kontaktieren Sie uns für ein Erstgespräch unter +43 2742 22 992-53 oder anfragen@gutgebaut.at